Tagebuch, 20.02.2017 

Ein langer Tag. Da ich am Wochenende einen kleinen Patch live genommen habe, musste ich um 7:30 Uhr in der Firma sein. Sieben-Uhr-dreißig! Morgens! Gefühlt also mitten in der Nacht aufstehen und zur Arbeit. Immerhin habe ich bis kurz vorm Aufstehen schlafen können, gerädert war ich trotzdem 

Und obwohl ich heute so früh da war habe ich so überhaupt nichts geschafft. Ein paar Emails hier, ein paar Einträge da. Nicht mal eine Zeile Code konnte ich heute schreiben, obwohl ich Freitag so viel vorbereitet habe. 

Dann habe ich auch noch das regelmäßige Treffen mit Tim abgesagt, weil ich einfach zu kaputt war. Ausserdem wollten wir eine Folge Justbaseball aufnehmen, was wir dann aber verschieben mussten. Das macht mir dann ein schlechtes Gewissen, so oft sehe ich Tim dann ja auch nicht. Ach doof. 

Die Beste hat dann Wohlfühlessen gemacht: Frikadellen und Kartoffelsalat. (mit Mayo, was aber nicht heißt, dass der besser als mit ohne Mayo ist, hier im Internet muß man ja aufpassen, was man schreibt. Apfel, Ei und Saure Gurken waren noch drin. Und Zwiebeln in den Frikadellen, nehmt das!) 

Es war ansonsten ein ruhiger Tag, keine Neuigkeiten sind manchmal dann gute Neuigkeiten. Wobei es ja nur heißt, dass sich nichts verändert hat. Das ist dann gut und irgendwie ist mal ein wenig Ruhe im Kopf, weil es eben nichts Neues gibt. Das Alte ist schlimm genug. 

Auf der Couch dann Friends und die Beste im Arm. Wohlfühlen. 

In diesem Sinne 

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2 Responses to “Tagebuch, 20.02.2017 ”

  1. nurdertim sagt:

    Du musst kein schlechtes Gewissen haben (leichter niedergeschrieben als getan, ich weiß).