Tagebuch, 18.07.2017

Heute gab es das Zeugnis für die Juniorette. Die 3. Klasse ist jetzt auch Geschichte, ab dem neuen Schuljahr geht es los mit der Suche nach der weiterführenden Schule. Kinder, wie die Zeit vergeht.

Meine Grundschulzeugnisse sollten noch bei meiner Mutter sein, ich erinnere mich nur, dass ich mehr Einsen hatte. Und natürlich enthielt der bewertende Text nur gute Eigenschaften von mir. Also so erzähle ich das der Juniorette, bis sie irgendwann man ein Zeugnis von mir zu Gesicht bekommt. Das vergisst sie aber bestimmt bis dahin. 

Ich bin sehr zufrieden mit den Zeugnis. Stolz? Papa hat alles getan, damit die Noten so sind? Eher nicht. Ich bin der Chauffeur und Gelegenheitshelfer. Den Rest macht die Mutter der Juniorette, der gebührt alles Lob. 

Bei mir war Homeoffice angesagt. Ich mag das eigentlich nicht, zu Hause arbeiten. Es ist anders, zum einen will man ja fleißig fleißig zeigen, dass man arbeitet, zum anderen will die Wäsche aufgehangen und die Spülmaschine ausgeräumt werden. Und Essen gekocht, nicht einfach in der Kantine konsumiert werden. Achja, das Geschirr und da war doch noch die Bettwäsche, die könnte ich doch gleich… Dennoch an einem Programm gewerkelt, welches eh nicht vor meinem Urlaub live gehen wird. Es macht aber Spaß. 

Abends noch über Falke gesprochen. Mir fehlt der Austausch und das Gespräch heute Abend hat mich wieder überzeugt, dass ich einfach mehr machen muß. Im Urlaub wird das durchgeplant. 

In diesem Sinne 

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One Response to “Tagebuch, 18.07.2017”

  1. Lilo sagt:

    Ich kann der Juniorette am Samstag ja mal deine Zeugnisse zeigen.?