Tagebuch, 22.11.2018

Seit Montag bin ich krank zu Hause. Der Rücken. Es stehen 12 Wochen Physio an, ein MRT der Lendenwirbelsäule soll ein neuen Einblick geben… Hatte ich schon alles. Ich glaube, ich habe alles einmal durch. Selbst Behandlungen, die die Krankenkasse nicht zahlt, habe ich ausprobiert. Alles hat kurzweilig geholfen, aber die Bandscheibe ist hin. Mal schauen wie es wird.

Den Tag über habe ich dennoch gearbeitet, eine Websession mit einem Dienstleister wollte ich nicht verschieben. Wichtiges Thema, nach fast 8 Jahren soll eine Software ausgetauscht werden, auf das Projekt habe ich richtig Bock. Ein, zwei Kleinigkeiten habe ich auch noch erledigt. Ansonsten habe ich viel TV geschaut. MASH läuft gerade bei Nitro, meiner Meinung nach die bisher beste jemals gedrehte Serie, da schaue ich gerne rein. Dann noch zwei Folgen Bares für Rares (ja, ich werde alt, aber mir gefällt die Sendung sehr) und schon ist der Tag rum.

Bei der Juniorette zu Hause habe ich versucht das Ergebnis aus dem LEG zu erfahren. Herrje, sind Kinder immer so kurz angebunden, wenn man einmal ernst mit ihnen reden will? (Spoiler: Ja, sind sie, kenne ich von mir) Soweit ist alles gut, sie entwickelt sich, die Noten passen, lediglich die mündliche Beteiligung sollte besser werden. War in der Grundschule schon so, wird sich also auch bessern. Gymnasium passt gerade gut, ich bin richtig stolz auf sie.

Abends noch eine Goldsucher Sendung im TV gesehen. Ich mag solche Formate, wenig Fremdscham, wenig Peinlichkeiten, vermutlich durchgeskriptet, aber für mich unterhaltsam und kurzweilig. Ich würde gerne auch mal Gold suchen gehen, irgendwo im nirgendwo.

Ab ins Bett, letzter Tag der Krankschreibung. Der Rücken ist schon wesentlich besser.

In diesem Sinne

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