Tagebuch, 03.07.2017

Heute wurde immer deutlicher, dass meine Chefin bald im Mutterschutz ist: wir redeten darüber, welche Termine ich wahrnehmen soll, weil sie bei eventuellen Folgeterminen nicht mehr teilnehmen kann. Ich glaube das werden sehr anstrengende zwei Monate werden. Nicht weil ich mehr Arbeit habe, sondern weil die Chefin Sachen an mir hängen bleiben werden. 

Abends war die Urlaubsbetreuung für die Katzen da. An was für ein Scheiß man alles denken muß, wenn man mal Urlaub machen will. Nunja, hilft ja nichts. 

Abends mit Tim weiter Goliath geguckt. So schön, dass wir es wieder schaffen uns regelmäßig zu treffen. 

Traurig das Los für die erste Runde Verbandspokal gelesen. Ich bin nicht in Hamburg zur ersten Runde und auch nicht zum ersten Spieltag von Falke. Das nervt mich sehr, vor allem weil es so viel zu helfen geben wird und ich nicht da bin. Das macht mir sehr zu schaffen. 

Dennoch recht früh zu Bett, so mit wenig Schlaf gesegnet sein macht müde. Hatte hier nicht jemand Tipps was man außer Drogen und Alkohol für mehr Schlaf machen kann? Vielleicht irre ich mich ja auch. 

In diesem Sinne 

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2 Responses to “Tagebuch, 03.07.2017”

  1. Dieter sagt:

    Zum Einschlafen könnte Dir Progressive Muskelentspannung (PMR) nach Jacobsen helfen. Das ist eine Entspannungsübung, mit der Du durch jedes Körperteil gehst, um zur Ruhe zu kommen. Du spannst Muskeln an, lässt danach locker und gehst so durch alle Extremitäten. Es ist eine sehr anerkannte und wirksame Übung.
    Bei mir hat sie nicht geholfen, weil ich entweder normal einschlafe, oder so ein Güterzug rauscht durch meinen Kopf und reißt mich so mit, dass PMR nicht reicht. Es ist aber eine Übungssache, etwas Geduld musst Du haben. In der Klinik ist das eine wöchentliche Einheit für die, bei denen das verordnet wird.