Tagebuch, 08.11.2017

Im Moment ist das alles sehr viel auf der Arbeit. Ich bin so platt, ich fange an, Fehler zu machen. Das hat dann dummerweise Auswirkung auf Kollegen. Wenn jemand das Wort urlaubsreif beschreiben will, bin ich gerade ein sehr gutes Beispiel.

Dafür habe ich heute die Juniorette früher abgeholt, mein schlechtes Gewissen wegen gestern nagte gewaltiig. Die Freude in den Augen meiner Kleinen hilft gegen alles! Ich kann das Gefühl nicht beschreiben, ausser dass es wohligwarm ist. Deswegen macht man das alles glaube ich.

Auf dem Weg nach Hause habe ich dann versucht den coolen Papa zu spielen: Die Juniorette traf noch zwei Freundinnen und wir fuhren zu viert Richtung Heimat. Ich habe versucht so weit wie möglich unsichtbar zu sein. Sie ist so groß geworden. Und immerhin haben alle drei einmal gelacht und es war nicht über mich sonder mit mir.

Am Abend habe ich dann angefangen Fragen zu beantworten wie „warum ich mich für den Posten bewerbe“. Das ist alles sehr spannend und neu, ich freue mich sehr auf die kommenden Wochen.

In diesem Sinne

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