Ein freier Tag.
Morgens nicht sofort hoch zu müssen ist ein großer Gewinn für mich und vor allem für meinen Rücken. Je vorsichtiger ich in den Tag starte, desto besser geht es meinem Rücken. Wobei aktuell mich mein Oberschenkel nervt, irgendwas ist da gezerrt. Das schlimme ist, ich weiß nicht mal warum.
Vormittags dann zum Barbier. Ich freue mich richtig auf die Termine bei Jan. Er kümmert sich gut um meinen Vollbart und macht sogar, dass die wenigen Haare auf dem Kopf nicht mehr so normal aussehen, sondern irgendwie ein klein wenig nach Frisur. Trotzdem verstecke ich mein Haar unter Caps. Das habe ich mir jetzt so angewöhnt. Mein Barbier macht seinen Meister im nächsten Jahr, d.h. er ist 8-10 Wochen nicht da. Er hat mir aber eine fähige Vertretung versprochen.
Frisör war früher ein notwendiges Übel für mich. Jetzt freue ich mich immer drauf. Wobei dieser eine Wirbel im Bart nervt schon sehr!
Danach bin ich noch ein wenig auf Pokemon Jagd gegangen. Das Spiel macht mir weiterhin Spaß, ich habe Ziele, die ich mir stecke und erreichen will (im Moment Level 30 erreichen) und freue mich tatsächlich schon, wenn bald die zweite Edition kommen wird. Tatsächlich habe ich mir die erste Staffel der Pokemon Serie angeschaut um mehr zu verstehen. Aber zu den Attacken meiner Pokemon den richtigen Gegner finden fällt mir immer noch nicht leicht. Dazu muß ich immer nachschauen.
Am Abend dann Infinity von Guru Josh im Radio gehört. Das hat mich an meinen verstorbenen Stiefbruder erinnert.
(hier stand jetzt ein langer Text über Dunkelheit, Tabeletten und so ein Zeuchs, aber gerade möchte ich das doch nicht veröffentlichen. Später vielleicht. Der Tatort am Sonntag hat mir wieder vor Augen gefühlt, dass ich alles abgebrochen habe und nicht langsam alles abgesetzt habe. Bisher geht das noch gut. Aber die Dunkelheit lauert überall.)
Den Abend mit der Besten auf der Coach wird den Tag abrunden. Das tut es dann tatsächlich immer. Ich bin ein ziemlicher Glückspilz, dass sie mich gefunden hat.
In diesem Sinne