Da vergeht einem die Lust am bloggen.
Ich will garnicht viel darüber schreiben, ihr solltet bitte lieber bei dogfood alles durchlesen.
Ich bin neu im Web2.0 unterwegs. Nun bekomme ich es wirklich mit der Angst zu tun, weil selbst ein Artikel mit ca. 400 Aufrufen solch schwere Folgen für den Autor haben kann. Wie kann man sich denn bloß dagegen absichern/wehren?
Damals bei dem Fall jens weinrich gegen den DFB habe ich schon ungläubig gelesen. Noch unfassbarer war es, dass jw, obwohl er 6:0 in Führung liegt, das Unentschieden angeboten hat. Die Begründung war schlüssig und nachvollziehbar, trotzdem war es nicht zu glauben.
Ich schüttel schon den ganzen Vormittag den Kopf.
[update]
eine Sammlung von links zu diesem Thema hat probek zusammengestellt.